Content Marketing (Vol. 1)

Vol. 1: EInstieg in Content Marketing für die Kongressbranche

Lektion 1: EINFÜHRUNG

Studien aus der Werbewirtschaft, die Potenziale des Content Marketing und erste Tipps auf dem Weg dorthin: Das alles ist Gegenstand der 1. Lektion zu "Content Marketing für die Kongressbranche", ein kleines Booklet, herausgegeben von claus bühnert KONGRESSENTIELL (kostenlose Bestellung: hier).

Der Gedankenaustausch über die Inhalte dieses Booklets ist nun eröffnet. Wer Fragen hat oder seine Ideen dazu einbringen will, kann diese (hier unten) gleich platzieren. Auch - in der Sache - kontroverse Meinungen sind willkommen. Es lebe der Dialog - ganz im Sinne des Content Marketing.

Das Booklet "Einstieg in Content Marketing für die Kongressbranche" steht zum Download bereit.

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Tja, wie generiert man Content, der die Leute interessiert? Darüber erhoffe ich mir Aufschluss in Ihrer Lektion 2. Ich glaube, eine gute Variante sind Fallstudien oder, etwas aufgeblasener und neudeutsch gesagt, "Best Practice Beispiele". Wenn man z.B. eine gelungene Veranstaltung hernimmt, diese beschreibt und an einigen Stellen ins Detail geht, dabei mit Zitaten auch verschiedene Akteure / Beteiligte zu Wort kommen lässt (z.B. den Kunden, den Techniker, die Servicekraft im Bankett, die Projektmanagerin...).

Ronald Kötteritzsch | Director Marketing & Sales | Congress Center Leipzig

Kommentar von Ronald Kötteritzsch

Falstudien und Best Practice gehen in der Tat in die richtige Richtung. Vielleicht sollte man aber bedenken, da nicht allzu viel hinein zu packen. Also nicht unbedingt das hohe Lied auf eine gelungene Veranstaltung in allen Strophen singen. Einzelne Aspekte herausarbeiten, die kleine Feinheiten, aber auch die Grenzbereiche hat dann weniger den Anschein, dass doch nur die große Werbetrommel gerührt werden soll. Und außerdem empfiehlt sich eher eine Themenserie als Themen-Hopping.

Claus Bühnert

Kommentar von Claus Bühnert

Content-Marketing ist professionelles Storytelling in Worten und Bildern. Und MUSS authentisch sein. Wir beschäftigen uns gerade damit, wie findet man diese Storys? Wie transportieren wir unser gewünschtes Image - auch nonverbal? Wo sind unsere echten USP's und Kompetenzen (und nicht die eingebildeten)? Was müssen alle Multiplikatoren - u.a. die Mitarbeiter - lernen, verinnerlichen?
Nur ein paar Fragen - ich freue mich auf die weitere Diskussion.

Dr. Ursula Paschke | Geschäftsführerin | Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH

Kommentar von Ursula Paschke

Guten Tag,

zwischenzeitlich hat bei uns ein Storytellingseminar für alle PL's stattgefunden - bei vielen ein AHA-Erlebnis und das Bewußtsein, dass man aus fast allem eine Geschichte machen kann. Jetzt hoffe ich, dass meine Mitarbeiter zu Storyscouts werden.

Sobald ich erste Ergebnisse und Erfahrungen habe berichte ich.

Dr. Ursula Paschke | Geschäftsführerin | Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH

Kommentar von Ursula Paschke

What's your story? So titelt die jüngste Ausgabe der CIM. Über mehrere Seiten wird der eine und andere gute Ansatz geboten, vor allem zum Hintergrund der allgegenwärtigen Informationsflut. Indes geben die Praxisbeispiele wenig Ideen für Kongressschaffende, zumal sich diese nicht Marketingbudgets leisten können wie z.B. der zitierte Hersteller des koffeinhaltigen Brausegetränks. Eine Blaupause für Content Marketing in der Kongressbranche ist das nicht. Es gibt weiter zu tun!

Claus Bühnert

Kommentar von Claus Bühnert